Jaja-Uma. Das klingt nach Abenteuer, Freiheit, Schnelligkeit. Und es stimmt: Der Name des Suzuki-Clubs wurde nicht zufällig gewählt. Jaja-Uma ist der Name eines Wildpferdes in Japan. Quasi das Pendant zum Mustang – wild und frei. Wenn man es lässt… Und irgendwie ist es passend, dass Jaja-Uma auch die Umschreibung für eine dickköpfige Tochter ist, die ihr eigenes Ding durchziehen will.
So in etwa könnte man die Motorräder beschreiben, die in Halle 6 an Stand 637 stehen. Hier präsentiert sich eben dieser Jaja-Uma-Club mit einigen Club-Bikes. Unter anderem dabei: Ein Wüstenschiff im ägyptischen Design.