An das Bild „1 vorn, 2 hinten“ hat man sich als Motorrad-Fahrer gewöhnt. Trikes gehören dazu. Doch „2 vorn, 1 hinten“ ist noch immer außergewöhnlich genug, um zum Hingucker zu werden.
Der „Hinguck-Faktor“ allein allerdings war bei der Entwicklung des BRP Can-Am Roadster nicht Grund für das außergewöhnliche Design. Vielmehr war es das andere Fahrgefühl, welches sich irgendwo zwischen Motorrad und Auto bewegt.
Angetrieben wird die Can-Am Roadster vom Rotax 990 mit 998 cm3. Das Aggregat bringt einen Spitzendrehmoment von 104 Nm bei 6.250 rpm auf die Straße, was den 316 Kilogramm schweren Dreibeiner in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h bringt.
Das Management der Räder übernimmt bei BRP das zusammen mit Bosch neu entwickelte „Vehicle Stability System“, welches dafür sorgt, dass stets alle Räder den Kontakt zum Boden halten und im Notfall nicht nur jedes Rat einzeln abgebremst, sondern auch die Motorleistung gedrosselt, wird.
Ansehen und Informationen holen kann man sich am Stand der Buchen GmbH, die den Can-Am in Deutschland verkauft – Halle 4, Stand 405.
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