Die erste Geige spielt Triumph auf der MOTORRAD MESSE LEIPZIG und MOTORRÄDER DORTMUND: Gleich sechs neue Maschinen zeigen die Briten – allesamt Neuentwicklungen, die nach der Mailänder EICMA nun zum ersten Mal in Deutschland auf einer Messe stehen. Zudem gibt der Spezialist für großvolumige Bikes nun in Deutschland und Österreich auf alle neuen Maschinen vier Jahre Garantie.
Eine durch und durch britische Note will Triumph mit der neuen Thunderbird Commander ins Custom-Segment bringen. Der vor Kraft strotzende Look wird durch ein 1699 Kubik-Aggregat unterstrichen. Der größte Parallel-Zweizylinder der Motorrad-Welt ist ein DOHC-Vierventiler und produziert 94 PS bei 5400 Umdrehungen die Minute und ein Drehmoment von 151 Nm. Die extrem breiten 17-Zoll-Reifen machten eine neue Fahrwerksgeometrie nötig. Weitere Details: ein 22 Liter fassender Tank, eine auf dem Tank befindliche Instrumentenkonsole, serienmäßiges ABS, selbstrückstellende Blinker, eine Wegfahrsperre und eine niedrige Sitzhöhe.
Eine Note auf dem boomenden Classic-Tourer-Markt will Triumph mit der Thunderbird LT (Light Touring) setzen. Das Bike zeigt eine sprichwörtliche Liebe zum Detail, die mit vielem Chromzierrat, tief heruntergezogenen Kotflügeln, einem Einzelscheinwerfer mit Zusatzleuchten sowie wuchtigen Speichen- rädern dem traditionellen Styling klassischer Touring-Cruiser entspricht. Weitere Details: abnehmbare Ledersatteltaschen, die weltweit ersten Weißwand-Radialreifen, 16-Zoll-Reifen auf 56-Speichen-Rädern, serienmäßiges ABS und vieles mehr.
Schlicht America heißt das Einstiegsmodell in die Triumph Cruiser-Baureihe. Die Maschine liefert ein authentisches Cruiser-Erlebnis plus den charakteristischen Kick von Triumph. Leichtmetallgussfelgen in 16 Zoll vorn und 15 Zoll hinten tragen hochwandige Reifen, der weit nach hinten gereckte Lenker und die neuen Trittbretter mit Schaltwippe komplettieren die klassische Cruiser-Optik. Mit niedriger Sitzhöhe von 690 mm und leichten 250 kg ist die neue America für jeden leicht beherrschbar.
Auch von der America gibt es eine LT-Version. Sie kommt mit einer Vielzahl von Extras daher. Optisch greift die LT auf die goldene Cruiser-Ära zurück, während der 865-Kubik-Motor mit lebhafter Leistungsentfaltung begeistert. Der Paralleltwin leistet kraftvolle 61 PS bei 6.800 U/min und stellt sein Drehmoment von 72 Nm bei niedrigen 3.300 U/min zur Verfügung, der 270-Grad-Hubzapfenversatz sorgt für den besonderen Charakter. Für die Kraftübertragung ist ein Fünfganggetriebe mit Kettenantrieb verantwortlich.
Die neue Speedmaster gibt für einen kleinen Cruiser ein enorm kraftvolles Statement ab. Herzstück ist der bewährte 865-Kubik-Paralleltwin von Triumph, der lebendige 61 PS Leistung sowie 72 Nm Drehmoment bereit stellt. Die Optik der Speedmaster wird vom 19-Zoll-Leichtmetallgussrad vorn, der Einscheibenbremse sowie dem schmalen Reifen dominiert – ein klassisches „Hotrod“-Styling.
Die Tiger 800XC Special Edition (Titelbild) macht das Sextett komplett: Dieses Sondermodell der Triumph Tiger 800XC verfügt über die robusten und vielseitigen Eigenschaften der Standard-800XC, ergänzt durch eine unverwechselbare, frische Optik mit schwarzem Lenker und matten Cockpit-Blenden in Diablo Red. Dazu bietet die neue Lackierung in Volcanic Black bei Sonnenlicht ein funkelndes Feuerwerk aus metallic-roten Partikeln. Akzentuiert wird das Ganze von einem feuerroten Hauptrahmen samt schwarzen Hitzeschildern und einem ebenfalls schwarzen Sozius-Haltegriff.
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